
Offener Bürgertreff Aue-Bad Schlema
Aue-Bad Schlema ist sowohl traditionsreicher ehemaliger Bergbaustandort als auch bekannter Kurort im Herzen des Erzgebirges. Die Stadt besteht aus den ehemaligen Gemeinden Aue, Bad Schlema, Alberoda und Wildbach. Wir wollen als Anlaufpunkt für die Menschen sichtbar werden, die Hilfe für gemeinwohlorientierte Projekte benötigen und diese empowern. Wir wollen selbst kulturelle, gemeinwohlorientierte und bildende Veranstaltungen anbieten und damit Aue-Bad Schlema bereichern. Wir wollen als offener Bürgertreff für möglichst viele Menschen sichtbar werden. Unser Offener Bürgertreff lebt nicht nur von unseren Ideen, sondern soll auch von den Menschen genutzt werden. Demokratie heißt für uns Teilhabe und Mitsprache möglichst vieler Menschen. Demokratische Prozesse fangen im Kleinen an, in der Familie, im Freundeskreis, in den Vereinen und der Kommune und sind immer ein Aushandlungsprozess. Wichtig ist miteinander zu reden, sich zuzuhören, konträre Meinungen zu akzeptieren und zuzulassen. Konkret machen wir zum Beispiel: Offener Bürgertreff Erzählcafe´s Diskussionsveranstaltungen
Aktuelles aus dem Offenen Bürgertreff Aue-Bad Schlema
Was wir im Offenen Bürgertreff tun
Wir bieten …
Raum für Beratung alle Bürgerinnen und Bürger des Erzgebirgskreises, die sich im Gemeinwesen engagieren, sich im gesellschaftlichen Leben aktiv einbringen möchten und Austausch sowie Dialog suchen.
Wir wollen als Anlaufpunkt für die Menschen sichtbar werden, die Hilfe für gemeinwohlorientierte Projekte benötigen und diese empowern. Wir wollen selbst kulturelle, gemeinwohlorientierte und bildende Veranstaltungen anbieten und damit Aue-Bad Schlema bereichern. Wir wollen als offener Bürgertreff für möglichst viele Menschen sichtbar werden.
Demokratie heißt für uns…..
… Teilhabe und Mitsprache möglichst vieler Menschen. Demokratische Prozesse fangen im Kleinen an, in der Familie, im Freundeskreis, in den Vereinen und der Kommune und sind immer ein Aushandlungsprozess. Wichtig ist miteinander zu reden, sich zuzuhören, konträre Meinungen zu akzeptieren und zuzulassen.
Was wir zusätzlich bieten
- Verleih von Fachliteratur,
- Projektmanagement,
- Systemische Beratung,
- Internetrecherche.

Beteiligungsprojekt KulturGüterBahnhof
Ziel ist ...
... eine nachhaltige und gemeinwesenorientierte Nutzung des Bahnhofsgebäudes in Bad Schlema zu erreichen. Durch die Beteiligung der Stadtbevölkerung entstehen Ideen, die letztendlich den Bahnhof mit Leben füllen und Menschen zusammenbringen. Der Bahnhof wird ein gestalterischer Treffpunkt, an dem Teilhabe die Hauptrolle spielt. Der Weg ist das Ziel. Nichts wird sofort fertig sein, sondern nach und nach entstehen und damit immer mehr Menschen beteiligen.
Was ist geplant?
Innerhalb der Jahre 2025/26 sollen verschiede Aktivitäten dazu führen das Projekt in der gesamten Stadt bekannt zu machen. Das Prinzip des Community Organizing soll hier eine große Rolle spielen. Dazu sollen in einem ersten Schritt Informationsveranstaltungen durchgeführt werden. Menschen mit Wünschen und Plänen sollen über Ideen- und Zukunftswerkstätten aktiv beteiligt werden.
Wir wollen bereits etablierte städtische Veranstaltungen nutzen, um Werbung zu machen und das Projekt zu präsentieren. Eine große Chance ist die Landesgartenschau (LAGA) 2027, bei der der Bahnhof als Schaublumenhalle genutzt wird. Hier können wir uns verschiedene Veranstaltungsformate vorstellen, um zu zeigen, was der Ort für Chancen bietet. Geplant sind Konzerte und Lesungen im Umfeld des Bahnhofs, aber auch direkte Befragungen der Besucher*Innen der LAGA. Hier sollen örtliche Kunst- und Kulturschaffende eingebunden werden, um sich selbst und ihr Können zu präsentieren. Sie sind aber auch für später eine attraktive Zielgruppe mit Ideen, um den Bahnhof mit Leben zu füllen.
Wir möchten auch mit örtlichen Handwerkern zusammenarbeiten und durch Upcycling das alte Bahnhofsparket aufarbeiten und verschiedene Gegenstände herstellen, die wir im Rahmen einer Crowdfunding Kampagne an Spender herausgeben können. Geplant ist die Herstellung von Schlüsselanhänger, Fahrradtaschen, Tablethüllen und vieles mehr. Dazu möchten wir Workshops durchführen und handwerksbegeisterte und kreative Menschen einladen zusammen mit uns zu basteln. Das schafft Verbindung zum Projekt und beteiligt Menschen durch den kreativen Prozess. Denkbar wäre beispielsweise später die Schaffung einer offenen Werkstatt, in der sich Menschen mit der Verarbeitung von Holz beschäftigen können, die zuhause keine Möglichkeit dazu haben.
Angesprochen werden sollen auch Schulen für die Planung eines durch Schüler*innen selbst organisierten Containercafés als ganz konkrete Idee. Es geht aber auch darum herauszufinden, was junge Menschen im Gemeinwesen brauchen. Junge Menschen befragen, gemeinsam die Machbarkeit prüfen und dann später direkt an der Umsetzung beteiligen ist das große Ziel.
Hier finden Sie unsere Veranstaltungstermine.
